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SAAB 900

DER SAAB 900



Modellbeschreibung

SAAB 900 I (1978-1994)

1. Generation

Der erste Saab 900 wurde im September 1978 als eine Weiterentwicklung des Saab 99 präsentiert. Frontpartie und Cockpit waren geändert und der Radstand verlängert, aber Saab-typische Details wie das zwischen den Vordersitzen eingebaute Zündschloss, selbstreparierende Stossstangen (bewegen sich bei Aufprallgeschwindigkeiten bis 7 km/h in die Ursprungsform zurück) oder die Fahrersitzheizung wurden beibehalten. Auch das Fahrwerk und der Zwei-Liter-Motor mit Abgasturbolader wurde vom 99 übernommen. Weiterhin waren Vergaser- und Einspritzmotoren erhältlich. Der Motor war über der Vorderachse längs um 45 Grad nach rechts geneigt eingebaut und gab seine Kraft über eine Rollenkette an das darunter liegende Getriebe ab. Zum Produktionsbeginn im Sommer 1978 wurde er zunächst nur als Fliesshecklimousine mit drei oder fünf Türen verkauft. Im Frühjahr 1980 kam die Sedan genannte Stufenhecklimousine hinzu. Die Modelljahrgänge 1979 und 1980 unterschieden sich sehr von den späteren Modellen. So erhielten Details wie Schaltknauf, Handschuhfachdeckel, Sitze und Bezüge, Aussenspiegel, Tür- und Kofferraumverkleidungen, Zierleisten, Lenkräder, Mittelkonsole, Gurtschlösser, Stossstangen, Entlüftungsgitter im Herbst 1980 (Modelljahr 1981) eine neue Form. Die grosse Heckklappe, die zunächst vom 99 übernommen wurde, wurde bereits ein Jahr zuvor überarbeitet; so erhielt sie einen schmaleren Aussengriff sowie Rückleuchten. Das Heck verfügte nun also über zwei Rückleuchtenpaare. Wichtigster Unterschied bei den Motoren: Die Modelljahrg¨nge 1979/1980 hatten noch den sogenannten B-Motor, der allerdings häufig an defekten Wasserpumpen und Zündverteilerwellen litt. Der ab dem Modelljahr 1981 verwendete H-Motor war nun leichter, die Wasserpumpe nicht mehr in den Motorblock integriert und der Zündverteiler wurde unmittelbar von der obenliegenden Nockenwelle angetrieben. Die beiden ersten Jahrgänge des 900 sind in Deutschland so gut wie nicht mehr zu finden und daher inzwischen begehrte Sammlerstücke. 1981 entstanden auch Kombi-Umbauten vom Saab 900. Diese Variante wird als Safari bezeichnet. Es sind jedoch nur zwei Fahrzeuge bekannt, von denen eines im Saab-Museum in Schweden ausgestellt ist. Als Antrieb dient der 74 kW starke Zweiliter-Ottomotor. Markantes Detail ist der lange Überhang hinten. Im Sommer 1982 wurde bei den Turbos das APC-System (Automatic Performance Control) eingeführt. Diese Einrichtung, im Wesentlichen aus Klopfsensor, Steuergerät und unterdruckbetätigtem Bypassventil (waste gate) bestehend, passt den Ladedruck an die jeweilige Benzinsorte an. Nun konnte auch Benzin mit niedriger Oktanzahl getankt werden, ohne dass hierdurch Motorschäden zu befürchten waren. Beim B-Motor hingegen wurde der Ladedruck noch nicht geregelt; dieser Motor durfte nur mit hochoktanigem Benzin betrieben werden. Im Herbst 1983 wurde ein Motor mit zwei obenliegenden Nockenwellen und Vierventiltechnik eingeführt. Dieser erzeugte ein maximales Drehmoment von 273 Nm bei 3000/min. und leistete 175 PS (129 kW) (später in der G-Kat-Version 160 PS (118 kW)). Diese Variante war von Anfang an mit Ladeluftkühlung ausgerüstet; die 8-Ventil-Turbos (die weiterhin parallel produziert wurden) erhielten sie erst zwei Jahre später.

Modellpflege

Im Spätsommer 1986 wurde der Saab 900 einer weiteren Modellpflege unterzogen und erhielt eine strömungsgünstig geneigte Frontpartie sowie breitere Stossstangen. Im selben Jahr erschien das 900 Cabrio, zunächst noch (wenn auch in sehr geringer Stückzahl) mit der alten steilen Front. Zum Herbst 1987 wurde der 900 erneut technisch überarbeitet. Die Handbremse wirkte jetzt auf die Hinterräder. Der Lochkreis wurde geändert. Nun war auch ein Antiblockiersystem erhältlich. Mit der Übernahme durch General Motors gab es erste technische Eingriffe bei den Motoren des 900 I. Ausser dem Turbomotor mit 160 PS (118 kW) wurde das Volumenmodell 900 S geschaffen, das ohne das oben erwähnte Abblasventil (APC), ohne Ladeluftkühlung und mit einer kürzeren Primärübersetzung auskommen musste (Softturbo). Diese Modellvariante war günstiger, aber mit 141 PS (104 kW) nur unwesentlich schwächer und erreichte daher gute Verkaufszahlen. Allerdings wurden der hohe technische Standard und die Vorreiterposition der Marke bei der Turbotechnik dabei vernachlässigt. Da die Produktionskosten wegen der langen Montagezeiten und der aufwendigen und teuren Komponenten den Wagen kaum noch profitabel machten, waren grosse Einsparmassnahmen nötig. Diese führten jedoch leider auch zu Qualitätseinbussen. Drei Jahre nach der Übernahme durch General Motors wurde das erfolgreiche, aber nicht mehr rentable Modell 900 I eingestellt und durch einen Nachfolger mit gleichem Namen ersetzt, der auf dem Opel Vectra basierte und daher mit Quermotor und anderem Fahrwerk aufgebaut war und sich auch durch eine neue Form vom Vorgänger abhob. Vom 900 wurden insgesamt 908.810 Exemplare hergestellt. Das Schrägheck lief bis Ende 1993 vom Band, während das Cabrio noch bis Mitte 1994 gebaut wurde. Die Produktion des Sedan lief bereits Ende 1991 aus.



SAAB 900 Typ1
SAAB 900 Typ1
SAAB 900 Typ1
SAAB 900 Typ1
SAAB 900 Typ1





900 II (NG, 1993-1998)

2. Generation

Der zweite 900 war bei seinem Erscheinen im Sommer 1993 das erste unter der Regie von General Motors gefertigte Saab-Modell. Bei der Produktion kamen viele Teile aus anderen GM-Modellen zum Einsatz, zum Beispiel grosse Teile der Bodengruppe des Opel Vectra A. Ässerlich ähnelte der Wagen dem ersten 900er, die prägnanten Karosseriekanten waren nun jedoch etwas abgerundet worden. Technisch bestand die auffälligste Änderung gegenüber dem Vorgänger darin, dass der Motor nun quer eingebaut war, das Getriebe befand sich nun links neben der Maschine. Der kompaktere Antrieb führte zu verbesserten Platzverhältnissen im Innenraum. Auch bei den Motorvarianten gab es neben den Saab-typischen Vierzylindern (mit und ohne Turboaufladung) auch ein V6-Aggregat aus dem Opel-Programm, das sich aber schlecht verkaufte, weil es von den Kunden als Saab-untypisch wahrgenommen wurde. Der Käufer konnte hierbei auch zwischen den Ausstattungsvarianten S und SE auswählen. Ab Sommer 1994 wurde der Saab 900 II auch als Cabrio angeboten. Vom 900 II wurden 273.568 Exemplare hergestellt. Nachfolgemodell wurde der Saab 9-3, dessen Einführung Anfang 1998 stattfand und der aufgrund von Zuverlässigkeitsproblemen seines Vorgängers mit insgesamt 450 neuen Bauteilen versehen wurde.



SAAB 900 Typ2
SAAB 900 Typ2
SAAB 900 Typ2
SAAB 900 Typ2
SAAB 900 Typ2


SAAB 900 Kaufberatung



SAAB 900 Cabrio Karosserie

Die Karosserie des Saab 900 Cabrio ist aus dem sprichwörtlichen Schwedenstahl gefertigt. Der werksseitig verwendete Stahl ist extrem hochwertig und dicker als der von anderen Fahrzeugherstellern. Rostprobleme treten vor allem an den Stellen auf, an denen Feuchtigkeit schlecht abtrocknen kann und in denen mehrere Blechlagen aufeinander treffen. Der erste Blick gilt aus diesem Grund den Radläufen, welche sich unter Kunststoffabdeckungen verstecken. Wandert hier bereits Rost unter den Kunststoffleisten hervor, sind Reparaturen von vielen Hundert Euro fällig. Sind die Radläufe in Ordnung geht es mit den Türunterkanten und der Motorhaube weiter. Die Türen rosten überall dort, wo die Dichtung auf dem Blech aufliegt. Die Motorhaube rostet gerne im Bereich der hinteren seitlichen Verschlüsse. Bei geö,ffneter Türe ist der Bereich des Schlossriegels zu prüfen. Hier rostet das Seitenteil gerne von innen nach aussen durch. Im Kofferraum sollte man das Fach unter der Holz-Abdeckung prüfen. Das Fahrzeug sollte in jedem Fall auch von unten geprüft werden. Saab hat den vorderen Längsträger so ausgeführt, dass die Antriebwellen und die Lenkstangen durch diesen hindurch geführt werden. Die untere Schale dieses Blechtunnels bildet eine klasse Ablage für Strassendreck. Dieser speichert hervorragend Feuchtigkeit und sorgt dafür, dass die untere Blechschale von innen nach aussen durchgammelt. Eine weitere Stelle ist der Bereich unter dem Türausschnitt, in dem das hintere Seitenteil und der Schweller aufeinander treffen.
Das Cabrioverdeck: Die Verdeckmechanik wird hydraulisch bewegt. Zu diesem Zweck ist eine Pumpe unter der Rücksitzbank installiert. Der Druck wird an zwei Hubzylinder links und rechts auf Höhe der Rücksitzbank abgegeben. Die Dichtringe der Hubzylinder können undicht werden. Zur Prüfung muss mittels Taschenlampe in den Schacht geleuchtet werden. Ein leichter Ölnebel ist noch akzeptabel. Nasse Zylinder müssen abgedichtet werden. Der vordere Spriegel unter der Verdeckhaut ist aus Aluminiumdruckguss gefertigt. Dieser oxidiert gerne. Im fortgeschrittenen Stadium kann man die Oxidierung durch das Verdeck hindurch ertasten oder diese drückt sich ab. Eine Verdeckhaut in schlechtem Zustand ist definitiv ein Grund für eine Reduktion des Kaufpreises. Für die Erneuerung der Verdeckhaut sind zwischen 1500 und 2000 Euro einzuplanen.

SAAB 900 Technik

Motor: Im Saab 900 Cabrio stehen grundsätzich vier Motorvarianten zur Auswahl. Zwei Saugmotoren und zwei Turbomotoren. Die günstige Einstiegsvariante bildet der 126 PS starke 2-Liter Motor. Dieser ist relativ durchzugsschwach und muss sich doch deutlich abmühen um das 1315 kg schwere Cabriolet zu beschleunigen. Hier bietet der 2,1-Liter Motor eine um 10 PS stärkere Variante und stellt sozusagen bei nur unerheblichem Mehrverbrauch die vernünftigste Alternative dar. Die Turbomotoren sind 2-Liter Aggregate. Der 160 PS starke Vollturbo ist die heute gesuchteste Motorisierung. Ausgerüstet mit Ladeluftkühlung und automatischer Klopfregelung (APC) kann man den Turbo schon recht flott bewegen. Als abgespeckte Low-Cost Version ist der Softturbo oder auch Low-Pressure-Turbo (LPT) zu bezeichnen. Dieser ist um Ladeluftkühlung und APC beraubt, fährt mit niedrigerem Ladedruck und weist daher nur eine Leistung von 140 PS auf. Alle Motoren sind als Langläufer bekannt. Bei hohen Laufleistungen kann es zu Rasseln der Steuerkette kommen. Diese kann aber bei eingebautem Motor getauscht werden. Ansonsten hört man von defekten Zylinderkopfdichtungen, bei den Turbos von gerissenen Auspuffkrümmern. Umweltplakette/ Steuern: Grundsätzlich wurden die Saab Cabrios in Deutschland mit Lambdaregelung und Katalysator ausgeliefert. Dies bedeutet, dass die Fahrzeuge die Euro-1 Norm erfüllen und eine grüne Umweltplakette erhalten. Für alle Motorisierungen sind Kaltlaufregler verfügbar, mit denen die Euro-2 Norm erreicht werden kann. Die Turbos können durch die Nachrüstung eines Matrix-Edelstahlkat umgerüstet werden. Netter Nebeneffekt ist eine Verbesserung des Gaswechsels und damit eine leichte Leistungssteigerung. Saab 900 Metallkat Vorsicht ist bei Importfahrzeugen ohne Kat (z. B. aus Italien) geboten. Um für diese Fahrzeuge eine grüne Plakette zu bekommen, müssen erst umfangreiche Umbauten am Fahrzeug vorgenommen werden. Die Nachrüstung ist möglich aber sehr kostenintensiv. Getriebe: So robust die Motoren des Saab 900 sind, so fragil sind die Schaltgetriebe. Gerade die stärkeren Turbovarianten mit Ihren hohen Lastspitzen beim Aufbau des Ladedrucks leiden unter Getriebedefekten. Singende Getriebe, hakelige Schaltungen und rausspringende Gänge sind Indizien für vorangeschrittenen Verschleiss. Die Getriebe können von Spezialisten überholt werden. In jedem Fall sollte man für die nächste Inspektionen einen Getriebeölwechsel einkalkulieren. Zwar hat Saab eine Lebensfüllung vorgesehen - aus diesem Grund gibt es auch keine Ablassschraube - frisches öl kann das Leben des Getriebe signifikant verlängern. Das Automatikgetriebe, welches Saab im 900 verbaut hat, ist meiner Meinung nach eine Zumutung und raubt dem Fahrzeug jede Spritzigkeit. Wer sich trotzdem für diesen Getriebetyp interessiert, muss eigentlich nur bei hohen Laufleistungen mit Schäden bzw. Revisionsbedarf rechnen. Harte Schaltstösse oder durchrutschende Getriebe nach Einlegen der Fahrstufe sind Indizien für fortgeschrittenen Verschleiss am Getriebe. Fahrwerk: Das Fahrwerk des Saab ist relativ unauffällig. An der Vorderachse sind teilweise die oberen und unteren Traggelenke ausgeschlagen. Diese sind sehr einfach zu tauschen. Gleiches gilt für die unteren Lageraugen der Stossdämpfer, die oft ausgeschlagen sind. Am Lenkgetriebe sollte man auf Undichtigkeiten achten.

SAAB 900 Elektrik

Elektrik: Von Seiten der Elektrik gibt es eigentlich selten Probleme. Wenn an einem Kaufobjekt die Check Engine oder die SRS (Airbag) Leuchte brennt, sollte man vom Käufer verlangen, diese noch in Ordnung zu bringen. Hier können sich schnell mehrere Hundert Euro in Reparaturen verabschieden.

SAAB 900 Ausstattung

Interieur: Grundsätzlich ist das Interieur des Saab 900 sehr robust. Man sollte bei diesen Fahrzeugen auf einen kompletten und gepflegten Innenraum achten. Teile sind nur noch auf dem Gebrauchtmarkt erhältlich. Lederbezüge lassen sich als Komplettsets bestellen. Viele Fahrzeuge wurden in der Vergangenheit aus heissen Ländern wie Italien oder Californien nach Deutschland importiert. Die deutlich höheren Temperatur- und UV Belastungen durch die Sonne setzen dem Armaturenbrett recht stark zu. Dieses reisst in den Rundungen der Lausprechereinsätze und der Ablagemulde. Die Sonne greift auch den Velourstoff des Innenhimmels an. Dieser bleicht im vorderen Bereich aus, da dieser bei geöffnetem Verdeck der Sonne ausgesetzt ist. Die Cabrios wurden in den meisten Fällen mit Lederausstattung bestellt. Wenn das Leder ein Mindestmass an Pflege erhalten hat, sieht es auch heute noch ansprechend aus. Oft durchstossen die Klappscharniere das Leder der Lehnen-Wangen (sehr weit unten). Zu prüfen ist auch die Sitzheizung, die in den meisten Fällen nicht funktioniert. Die Türverkleidungen und Seitenverkleidungen haben Einsätze, welche mit Schaumstoff kaschiertem Velourstoff bespannt sind. über die Jahre zerbröselt der Schaumstoff. Dementsprechend unappetitlich sehen diese Einsätze aus. Generell können diese Einsätze problemlos neu bezogen werden. Diesen Service bieten wir Ihnen im Austausch an. Heisst: Sie senden uns Ihre alten Einsätze und bekommen dann einen frisch überholten Satz im Austausch. Klimaanlage: Die Klimaanlage des Saab 900 ist ein relativ simples System. Für den Funktionstest gibt es einen separaten Knopf im Armaturenbrett. Wird dieser betätigt, muss sofort die Magnetkupplung des Klimakompressors schalten wodurch die Leerlaufdrehzahl merklich sinkt. Auch springt umgehend ein elektrischer Zusatzlüfter an. Schweigt das System, sollte ein Budget von einigen Hundert Euro bereit gehalten werden. Häufig sind Schläuche undicht. Undichte Kondensatoren oder Verdampfer sind auch öfters ein Problem. Fast alle Komponenten sind aber auch im Aftermarket verfügbar. Da der Saab ehemals mit dem Kältemittel R12 ausgeliefert wurde, empfielt sich bei Reparaturen eine Umrüstung auf das Kältemittel R134a. Hierzu sollte man alle Dichtungen, die Trocknerpatrone und die Befüllventile tauschen. Ist das wunschfahrzeug nicht mit einer Klimaanlage ausgerüstet, sollte dies nicht vom Kauf abhalten. Die Nachrüstung ist relativ einfach, die Komponenten sind als Gebrauchtteile verfügbar.

SAAB 900 Fazit

Wer sich für ein Saab 900 oder 900 Cabriolet interessiert, sollte vor allem nach einem gepflegten und rostfreien Exemplar Ausschau halten. Hohe Laufleistungen sind definitiv kein Ausschlusskriterium. Da es eine Vielzahl von Angeboten gibt, kann man ruhig nach der gewünschten Farbe und Motorisierung fahnden. Auch beim Saab heisst es: lieber ein paar Tausend Euro mehr ausgeben und ein gutes Fahrzeug erwerben, als ein Fahrzeug mit Macken und hohem Reparaturbedarf. Die Wiederherstellungskosten liegen immer höher als der Mehrpreis für ein gutes Exemplar.

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